Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Hier bekommen Sie Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen zu allen Themen rund um unsere Software. Die Fragen und Antworten sind übersichtlich nach Themen sortiert, so kommen Sie besonders schnell zum Ziel.

Allgemein


  • Windows 10, Windows 11, 64-bit
  • 1024x768 dpi Bildschirmauflösung oder höher

Stellen Sie als erstes sicher, dass Ihre loggende Anwendung so konfiguriert ist, dass sie Log-Nachrichten mit log4net erzeugt. Wenn Sie LOG4VIEW einfach nur testen möchten, können sie das Programm LogEmitter.exe, das zusammen mit LOG4VIEW installiert wird, als Quelle für Log-Daten benutzen. Ziehen Sie dann einfach das loggende Programm aus dem Windows-Explorer in LOG4VIEW. Überprüfen Sie die Einstellungen im Konfigurations-Fenster und drücken Sie OK. Jetzt ist LOG4VIEW fertig konfiguriert, um Log-Meldungen aus Ihrer Anwendung zu empfangen und anzuzeigen.

Log4View startet wahrscheinlich mit den falschen Startoptionen (Größe, Position, etc.) und wird auf einem nicht vorhandenen „virtuellen“ Bildschirm dargestellt. Diese Startoptionen werden beim regulären Beenden von Log4View in der Benutzerkonfiguration (%userprofile%\AppData\Local\PROSA_GmbH\Log4view.exe_StrongName……\ 1.5.3.1583\user.config) gespeichert. Sie können diese Datei löschen, dann startet Log4View wieder mit den Default-Werten.

Oder sie halten während des Start von Log4View die linke ctrl/strg-Taste gedrückt. Das hat denselben Effekt.

Sie haben ein Dateiendungs-Schema für Logdateien mit einer bestimmten Endung angelegt. Was das bedeutet, wie Sie damit umgehen und wie Sie dieses Feature wieder deaktivieren finden Sie im passenden Kapitel unserer Dokumentation.

PostgreSql wird von Log4View nicht offiziell unterstützt. Wenn es jedoch einen OleDb-Treiber für PostgreSQL gibt, sollte Log4View mit diesem funktionieren.

Logging Frameworks


Logging Frameworks sind Bibliotheken, die dem Programmierer erleichtern, flexible Log-Ausgaben zu erzeugen.
Dabei muss der Entwickler im Programmcode nur angeben, dass er an einer Stelle eine Log-Meldung ausgeben möchte, etwa mit der Zeile:

logger.Error("Ein Fehler ist aufgetreten");

Wohin diese Meldung geschrieben wird (z.B. in eine Datei, ins Netzwerk, in eine Datenbank oder in eine E-Mail), wird über die Konfiguration des Logging-Frameworks festgelegt.  Dabei stehen sehr mächtige und flexible Möglichkeiten zur Verfügung. So ist es möglich, Meldungen parallel an mehrere Ziele zu schicken und Meldungen in Abhängigkeit vom Schweregrad oder dem Ort im Programm nur an bestimmte Empfänger zu schicken oder gar nicht auszugeben. Daneben bieten die Frameworks vielfältige Möglichkeiten der Formatierung der Log-Ausgaben über die Definition von Layouts.
Durch die Vielfalt an verschiedenen Ausgabe-Kanälen und die Mächtigkeit der Konfigurations-Möglichkeiten ist dem Logging-Framework auf jeden Fall der Vorzug vor einer selbst geschriebenen Lösung zu geben.
Die Konfiguration des Logging-Frameworks erfolgt durch eine XML-Datei oder programmatisch. Der große Vorteil einer Konfig-Datei ist die Möglichkeit, jederzeit die Logging-Einstellungen anpassen zu können, ohne die Applikation neu zu übersetzen. Alle Logging-Frameworks ermöglichen es zudem, Änderungen in der Konfig-Datei im laufenden Betrieb zu lesen und sofort zu aktivieren.

Log4j, log4net, log4cxx, log4php

Die Geschichte der hier betrachteten Logging-Frameworks beginnt mit log4j. Die Java-Bibliothek ist seit 2004 der de-Fakto Standard in der Java-Welt. Inspiriert durch den Erfolg der Original-Implementierung enstanden in darauf folgenden Jahren Implementierungen für .NET (log4net), C++ (log4cxx) und PHP (log4php). Diese folgen alle dem bewährten log4j-Ansatz, sind aber native Implementierung in und für die jeweilige Zielplattform und berücksichtigen dabei auch deren Möglichkeiten und Konventionen.
Log4j und log4net sind in unzähligen Softwareprojekten im Einsatz und sehr ausgereift. Die zur Verfügung stehenden Appender und Layouts sind für die allermeisten Anforderungen ausreichend. Bei Bedarf ist es nicht schwer, eigene Appender für spezielle Einsatzzwecke zu erstellen.
Log4net ist inzwischen ein offizielles Projekt der Apache Foundation. Die letzte Version 1.2.11 ist vom 12.10.2011.

NLog

NLog ist ein alternatives Logging-Framework, das von Jarek Kowalski initiiert und koordiniert wird. Es ist stark von log4j und log4net beeinflusst, bringt jedoch einige neue Ansätze und Ideen mit und wird ständig weiter entwickelt. Allerdings muss man ein wenig aufpassen, wenn man von log4net kommt und seine Applikation auf NLog umstellt. Die notwendigen Anpassungen im Code sind schnell gemacht. Auch die Konfigurations-Datei von NLog ist ähnlich aufgebaut und läßt sich scheinbar 1:1 anpassen. Allerdings kann es passieren, dass de Anwedung nach der Umstellung deutlich langsamer läuft als vorher Dies liegt nicht daran, dass log4net grundsätzlich schneller ist, sondern an einem unterschiedlichen Default-Verhalten des NLog File-Targets im Vergleich zum File-Appender von log4net. Während log4net die Log-Datei zwischen zwei Schreibvorgängen offen hält, wird die Log-Datei von NLog nach jedem Schreibzugriff standardmäßig geschlossen. Dies kann durch das Attribut "keepFileOpen" des File-Targets aber geändert werden. 

Der .NET Entwickler hat mit log4net und NLog zwei gute Logging-Frameworks zur Auswahl. Für log4net spricht die Ausgereiftheit und die große Verbreitung. Wer noch andere Frameworks benutzt, die ihrerseits log4net einsetzen (z.B. der O/R-Mapper NHibernate), der sollte mit der eigenen Software auch bei log4net bleiben. Auch wer viel Erfahrung mit log4net hat kann guten Gewissens weiter damit arbeiten. Für NLog spricht die höhere Entwicklungsgeschwindigkeit und zusätzliche Features.
Beide Frameworks werden von Log4View unterstützt.

Für Entwickler


Log4View ist in der Lage, selbsterstellte Plugins zu verwenden. Es gibt visuelle Plugins, welche Sie in der Benutzeroberfläche von Log4View einbinden können. Zudem können Sie eigene Receiver schreiben, um Meldungen von beliebigen Appendern empfangen zu können. Wählen Sie beim Installieren von Log4View die Module Sample Receiver und Sample Dashboard mit aus, um in ihrem Installationsverzeichnis Codebeispiele zu erhalten. Ihre Plugins können auf unsere mächtige API zugreifen, welche unter „<Log4ViewVerzeichnis>\Help\Log4ViewAPI.chm“ dokumentiert ist.

Bitte beachten Sie, dass ihre Plugins dem Namensschema Log4View.*.dll folgen und im Hauptverzeichnis von Log4View liegen müssen, um eingebunden zu werden.

Sie können das Verhalten Ihrer eigenen Plugins auf zwei Arten überwachen. Die erste Möglichkeit ist das Debuggen via Visual Studio. Hängen Sie einfach den Debugger mittels "Debug" -> "Attach to Process..." an Log4View an. Sie sollten dann innerhalb des Codes Ihres Plugins die Features des Visual Studio Debuggers verwenden können.

Alternativ können Sie Ihr Plugin mittels Senden von Logmeldungen an wichtigen Programmabschnitten überwachen. Log4View hat bereits einen eigenen Logger für Statusmeldungen integriert, Sie können ihn einfach mit 

LogManager.GetCurrentClassLogger().Info("Example");

aufrufen. Im vorliegenden Beispiel wird dann die Meldung "Example" mit dem Level Info via TCP-, Datei- und Traceappender geloggt, je nachdem, welche Einträge in Log4View.exe.config (im Hauptverzeichniss von LOG4View) im Abschnitt log4net vorgenommen wurden.

Wollen Sie diese Meldungen live überwachen, so können Sie auch Log4View selbst verwenden. Die einfachste Methode ist es, einfach das Hauptverzeichnis von Log4View zu kopieren und in der darin enthaltenen Log4View.exe.config den Dateipfad der Logdatei von log4net zu ändern (ansonsten würden Sie sowohl die Logmeldungen des zu debuggenden Log4Views, als auch der zu betrachtenden Instanz empfangen). Starten Sie das kopierte Log4View und fügen Sie die Logdatei des originalen Log4View per Dateireceiver hinzu.

Installation und Deployment


Wenn Sie eine neue Version von Log4View installieren und ein Fehler erscheint, dass eine alte Version nicht deinstalliert werden kann, so extrahieren Sie bitte die Log4ViewSetup_12.5.X.0.exe in einen Ordner (z.B. mit 7zip) und führen von dort die Setup.exe aus.

Log4View aktiviert sich automatisch, sobald ein gültiger Lizenzschlüssel eingegeben wird. Eine explizite Aktivierung ist nicht nötig.

Um eine offline Installation durchzuführen, befolgen Sie diese Schritte: 

1. Installieren Sie vor der Installation von Log4View das .NET Framework 4.71 oder höher auf den Rechner

2. Innerhalb von Log4View gehen Sie auf Hilfe/Lizenz Aktivieren, klicken und drücken dann im Lizenz-Dialog den Button „Offline Aktivierung“ oben rechts und geben Ihren Lizenz-Key ein.

3. Erzeugen Sie über unsere Lizenzierungsseite https://license.prosa.biz/CustomerArea/Index im Bereich „Offline Activation“ ein Aktivierungsfile. Dazu benötigen Sie Ihren Log4View License-Key.
Dieses Aktivierungsfile können Sie für alle Installationen in Ihrer Firma nutzen.

4. Nun können Sie nach der Installation von Log4View die Software aktivieren durch den Befehl
Log4View.exe RegisterLicense /ActivationFile=MyActivationFile.txt

Log4View unterstützt eine Silent-Installation, bei der keine weiteren Eingaben nötig sind. Verwenden Sie dazu den Kommandozeilenparameter -silent

Beispiel:
C:\Users\<User>\Downloads>Log4ViewSetup.exe -silent


Sie können beim Installieren mit dem Parameter LicenseKey= Log4View gleich aktivieren

Beispiel:
C:\Users\<User>\Downloads>Log4ViewSetup.exe LicenseKey=abcde-fghij-klmop-qrstuvw
C:\Users\<
User>\Downloads>Log4ViewSetup.exe -silent LicenseKey= abcde-fghij-klmop-qrstuvw


Eine bereits installierte Instanz von Log4View können sie auch per Kommandozeile mit dem Parameter
    RegisterLicense  /Key=xxx-xxx-xxx-xxx
aktivieren.

Beispiel:
C:\Program Files (x86)\Log4View V2>Log4View.exe RegisterLicense /Key=abcde-fghij-klmop-qrstuvw


Wenn Sie eine Offline-Aktivierung von Log4View mithilfe eines Activation-Files vornehmen möchten, so erfolgt das mit dem Parameter 
    RegisterLicense /ActivationFile=Filename.xxx 

Beispiel:
C:\Program Files (x86)\Log4View V2>Log4View.exe RegisterLicense /ActivationFile=MyActivationFile.txt

Lizensierung


Mit der Entwicklung von Log4View V2 haben wir unser Lizenzmanagement überarbeitet. Wenn Sie Log4View jetzt kaufen, erhalten Sie einen Lizenzschlüssel in der Form xxxxxxxx-xxxx-xxxx-xxxx-xxxxxxxxxxxx.

Damit können Sie Log4View V2 aktivieren.

Wenn Sie noch Log4View V1 nutzen wollen oder müssen, dann können Sie auf folgender Seite mit Ihrem Log4View V2 Lizenzschlüssel eine Lizenzdatei für Log4View V1 erzeugen.

https://prolic.prosa.biz/CustomerArea/LegacyLicenseDowngrade

Wenn Ihre Lizenz nicht älter als ein Jahr ist, können Sie Ihre Lizenzdatei hier kostenlos in einen Log4View V2 Lizenzschlüssel umwandeln.

Technisch gibt es keinen Unterschied. In beiden Fällen geben Sie einen Lizenzschlüssel ein.

  • Der Standardfall ist die an eine Maschine gebundene Lizenz. Hier gilt: Für jede Installation von Log4View benötigen Sie eine eigene Lizenz. Typische Beispiele sind hier Server, Steuerrechner, Testmaschinen und andere Computer, die nicht einem speziellen Benutzer zugeordnet sind.
  • Entwickler oder Techniker benutzen oft mehrere Computer, z.B. einen Desktop am Arbeitsplatz, zusätzlich ein Notebook oder den PC zuhause. Es wäre nach unserer Auffassung nicht fair zu verlangen, dass ein Benutzer drei Lizenzen von Log4View kaufen muss, wenn er die Software auf allen drei seiner Rechner installieren möchte. Deshalb hat ein Benutzer, der eine Log4View Lizenz besitzt, das Recht, die Software auf bis zu drei seiner Rechner zu installieren, solange er der einzige Benutzer dieser Maschinen ist. Dies nennen wir eine an eine Person gebundnen Lizenz. Allerdings darf Log4View zu jedem Zeitpunkt nur auf einer der Maschinen ausgeführt werden.

Sie selbst entscheiden, ob Sie eine Log4View Lizenz einer Maschine oder einer Person zuordnen. Sie können diese Zuordnung auch ändern, allerdings nicht öfter als einmal im Quartal. Sie müssen dazu keine neue Lizenz beantragen oder uns informieren. Wir vertrauen darauf, dass Sie in Ihrer eigenen Verantwortung die Lizenzbedingungen einhalten. Log4View überprüft lediglich, ob die Lizenzanzahl eingehalten wird.

Beispiel: Sie möchten fünf Entwickler und drei Servicetechniker mit Log4View ausstatten. Außerdem soll Log4view auf zwei Servern und vier Rechner im Testlabor installiert werden, die von fünf Testern genutzt werden. Sie benötigen dann insgesamt 14 Lizenzen. 
Acht davon vergeben Sie an die fünf Entwickler und drei Servicetechniker, die damit Log4View aud jeweils bis zu drei ihrer Geräte installieren können. Diese acht Lizenzen sind an Personen gebunden.
Die übrigen sechs Lizenzen werden für die beiden Server und vier Testrechner genutzt. Diese Rechner werden von vielen verschiedenen Personen genutzt, die jeweils keine eigene Log4View Lizenz benötigen. Diese sechs Lizenzen sind an Maschinen gebunden.

Receiver & Layout


Stellen Sie sicher, dass ihre Anwendung richtig konfiguriert ist, um Nachrichten zu erzeugen. Prüfen Sie die Einstellungen des log4net Root Loggers. Überprüfen Sie, ob kein LOG4VIEW Filter den Empfang oder die Anzeige der Nachrichten verhindert. Benutzen Sie im Zweifel erst einmal den log4net FileAppender und prüfen Sie, ob die Log-Datei auch geschrieben wird und die gewünschten Ausgaben enthält.

LOG4VIEW arbeitet mit dem standardmäßigen UDPAppender, mit einem speziell für LOG4VIEW entwickelten TCPAppender sowie mit dem File- und dem RollingFileAppender. Wenn die Log-Nachrichten nicht dauerhaft gespeichert werden müssen, benutzen Sie den TCPAppender. Er funktioniert mit einer lokalen Anwendung ebenso wie mit Programmen, die auf anderen Maschinen laufen. Alles, was Sie dazu brauchen, ist ein offener TCP-Port.

Wenn Sie Ihre Log-Daten speichern wollen, benutzen Sie den RollingFileAppender. LOG4VIEW kann aufeinanderfolgende Log-Dateien auf einmal einlesen und kann auch die aktuelle Log-Datei lesen, ohne sie zu blockieren, so dass log4net problemlos auf die nächste Datei wechseln kann.

Benutzen Sie das XML Layout, soweit es möglich ist. Dieses Format ist am besten dazu geeignet, von LOG4VIEW gelesen zu werden. LOG4VIEW kann prinzipiell auch Dateien lesen, die mit dem Pattern Layout erstellt wurden.  Es kann aber nicht garantiert werden, dass LOG4VIEW alle Pattern lesen kann, da bestimmte Pattern mehrdeutig sind.

Log4View kann Meldungen via TCP und UDP über ein Netzwerk empfangen. Um TCP zu verwenden, starten Sie einfach die loggende Anwendung bzw. deren TCP Appender und fügen Sie einen neuen Netzwerkreceiver in Log4View hinzu. Wählen Sie bei Protokoll den TCP Radiobutton. Als Hostname tragen Sie die entweder den Hostnamen oder die IP des Senders ein und wählen den selben Port wie der Appender aus.

Für UDP klicken Sie auf den UDP Radiobutton. Auch hier verwenden Sie bitte den Hostnamen oder die IP des Senders als Hostname und den gleichen Port wie der Appender. Zusätzlich müssen Sie beim Appender die Remoteadresse auf die IP des Empfängers, oder die Broadcastadresse des Netzes setzen, um Nachrichten empfangen zu können.

Log4net 1.2.10 hat einen Bug, der unter Windows 7 das Senden von Nachrichten mit dem UDP Appender an die lokale Adresse "127.0.0.1" verhindert. Ein Workaround ist die Benuzung der lokalen Adresse "127.0.0.2" (ohne Anführungszeichen).

Wir haben in Log4View 1.6 den XML-Parser so überarbeitet, dass er Log-Dateien schneller und effizienter parst. Der neue XML-Parser reagiert aber dadurch wesentlich empfindlicher auf Dateien, die den XML-Standard nicht einhalten. Sie sollten sicherstellen, dass die Log-Dateien XML-konform sind. 

 

Stellen Sie sicher, dass sich die Datei prosa.LogAppender.dll im gleichen Verzeichnis wie die loggende Anwendung befindet.

Log4View hat einen internen Nachrichtenpuffer, der alle empfangenen Nachrichten enthält. Dieser Puffer hat eine Größenbeschränkung (standardmäßig 500.000 Nachrichten), die in den Empfängereinstellungen konfiguriert werden kann. Er ist als Ringpuffer organisiert, d.h. die ältesten Nachrichten werden entfernt, wenn das Größenlimit erreicht ist.

Um sicherzustellen, daß Sie alle Protokolldateien lesen, erhöhen Sie in den Log-Empfängereinstellungen die Größe des Nachrichtenpuffers auf 5.000.000 Nachrichten.

 

Sie können mit der rechten Maustaste auf den Spaltenkopf einer Nachrichtenansicht klicken, um den 'Spalteneditor' zu öffnen. Hier können Sie alle Spalten hinzufügen, die Sie benötigen. Die meisten Spalten werden standardmäßig nicht angezeigt und können so sichtbar gemacht werden.

Sie können Formateinstellungen erstellen, die je nach spezifischen Bedingungen die Nachrichtenfarbe, Schriftgröße und vieles mehr ändern. Die Standardformateinstellungen ändern lediglich die Farbe von Meldungen in Abhängigkeit von ihrem Log Level. Sie können jedoch Ihre eigenen Formatierungsregeln hinzufügen, zum Beispiel alle Nachrichten, die das Wort "Erfolg" enthalten, werden in violett angezeigt.

 

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